Eine einfache Lösung für jeden Kratzer
Schäden an Ihrem Fahrzeug treten in allen Formen und Größen auf. Davon sind die allermeisten jedoch, und das ist die gute Nachricht, ganz leicht zu reparieren. Die einfachsten und häufigsten sind kleine und flache Kratzer. Sie entstehen, wenn lediglich die Oberfläche ankratzt wurde, ohne den Lack bzw., bei mehrschichtigen Lacksystemen wie Metalliclack, die erste Schicht zu erreichen. Dann reicht einfaches Polieren, was alle Werkstätten und viele Händler vor Ort erledigen können.
Bei schweren wiegenden Kratzern, wenn zum Beispiel das blanke Metall freiliegt, hilft ein einfaches Spot-Repair-Verfahren: Hierbei wird zunächst die Oberfläche geschliffen, damit die Farbe später korrekt haftet. Danach werden Grundierung und eine neue Farbe aufgetragen, und man poliert die Oberfläche, damit sie glatt wird und sich gut mit der ursprünglichen Farbe verbindet. Das sollte unbedingt eine professionelle Werkstatt erledigen, die Sie auch leicht finden müssten, da es sich um eines der weltweit gebräuchlichsten Reparaturverfahren handelt. Schließlich haben alle Autos ein metallenes Äußeres und werden nach demselben Verfahren repariert. Eine professionelle Reparaturwerkstatt kann Ihren Schaden meist in wenigen Stunden beheben.
Je nach Größe und Lage von Kratzer und Fahrzeugfarbe ist u. U. eine größere Oberfläche neu zu lackieren und zu polieren. Dies garantiert, dass sich die reparierte und die ursprüngliche Oberfläche nicht sichtbar in Farbe und Glanz unterscheiden. Auf matt lackierten Fahrzeugen (also solchen mit niedrigem Glanzgrad) sind Glanzunterschiede zwischen der ursprünglichen Oberfläche und der reparierten Stelle tendenziell leichter erkennbar. Dieses Problem ist meist lösbar, indem bis zu einer natürlichen Trennlinie oder visuellen Barriere neu lackiert wird, welche die Übergänge in der obersten Schicht verdeckt. Dazu dienen etwa die dekorativen Streifen oder Aufkleber, die viele Freizeitfahrzeuge an den Außenwänden aufweisen.
Gebogen, aber nicht gebrochen
Nach einem direkten Aufprall ist das Aluminium Ihres Fahrzeuges u. U. verbeult. Was wie ein schwerer Schaden erscheint, ist jedoch leicht zu reparieren. Wie genau, hängt von der Konstruktion des Wagens ab. Im einfachsten Fall ist das Aluminium an einem Rahmen befestigt und das Dämmmaterial nicht mit dem Aluminium verklebt. Dann nutzen wir wieder Reparaturpraktiken aus der Automobilbranche und reparieren die meisten Dellen, indem wir mittels Vakuumpumpe das Metall ganz einfach wieder in seine Ursprungsform zwingen.
Bei den meisten modernen Fahrzeugen sind die Seitenwände allerdings laminiert, das Dämmmaterial wurde also direkt auf das Aluminium geklebt und danach unter hohem Druck laminiert. Somit ist das Aluminium starr; die Vakuummethode scheidet aus. Dann können wir die Delle in wenigen Stunden reparieren, indem wir sie mit Spezialpaste auffüllen. Diese Pasten sind so formuliert, dass sie für den Einsatz auf Aluminium geeignet sind (zum Beispiel reagieren sie auf Temperaturschwankungen genauso wie Aluminium). Ist diese ausgehärtet, wird die reparierte Stelle in der Farbe und mit dem Glanz der ursprünglichen Oberfläche sprühlackiert.
Allgemein sind nur allerschwerste Schäden (wie durch eine direkte Kollision mit einem schnellen Fahrzeug) nicht mittels Spot-Repair reparabel. Dann verformt sich u. U. die gesamten Wände, was zu strukturellen Problemen führt, die gezielt zu beheben sind. Doch auch hier ist Euramax „on your side“: Wir bieten den Händlern, mit denen wir kooperieren, Ersatzteile (lackierte Aluminiumbleche), mit denen sich selbst die schwersten Schäden reparieren lassen.
„On your Side“: So können wir Ihnen bei Ihren Reparaturanforderungen helfen
Als führender Anbieter von beschichtetem Aluminium für die Mobilitätsbranche liegen uns die Erfahrungen unserer Nutzer am Herzen. Deshalb helfen wir Kunden und Partnern bei der Reparatur, bspw. mittels Reparaturanleitungen bzw. -anweisungen. Zögern Sie nicht, uns bei Fragen zu kontaktieren. Es ist immer jemand „On your Side“.