Jan arbeitet zukunftsorientiert: „Aluminium ist das Material der Zukunft“

Zu behaupten, bei Euramax gäbe es keinen Stillstand, wäre sogar noch untertrieben. Dafür sorgt Jan Geschiere: Er ist dafür verantwortlich, Innovationen voranzutreiben und Wachstumsprojekte zu leiten. „Heute sitze ich vielleicht an einem Nachhaltigkeitsplan und morgen schon bei der Business Development in Amerika“, skizziert er die Vielfalt, die seine Funktion als Strategiechef für ihn so interessant macht.

Unterschiedlichste Aufgaben in Angriff nehmen

Seit dem ersten Tag bei Euramax spürt Jan bei seinen Kollegen diese enorme Energie. „Jeder ist so stark motiviert – das ist schon ein ganz besonderes Erlebnis.“ Und Jan hat den gleichen Antrieb. Den vielfältigen, zu seiner Position gehörenden Aufgaben widmet er sich nur allzu gern. „Ich konzentriere mich auf Nachhaltigkeit, Strategie, Geschäftsentwicklung und Marketing“, resümiert er. Aufgrund seines finanziellen Hintergrunds konnte der Tausendsassa auch Amerimax unterstützen, das amerikanische Äquivalent von Euramax. Hierfür war er letztes Jahr lange auf der anderen Seite des Ozeans. „Jetzt liegt das Projekt wieder ganz beim lokalen Team, sodass ich mich auf die Arbeit in Roermond konzentrieren kann. Genau diese Dynamik zeichnet Euramax in meinen Augen aus. Wenn etwas ansteht, krempeln wir die Ärmel hoch und machen uns zusammen ans Werk.“

Gemeinsam gehört uns die Zukunft

„Unsere Kunden kooperieren gern mit Euramax, weil sie wissen, dass wir auf Ihrer Seite stehen“, erzählt Jan. „Dazu tragen auch unsere Aktivitäten in den Bereichen Nachhaltigkeit und Marketing bei. Wir bei Euramax denken gemeinsam mit unseren Kunden aktiv darüber nach, wie diese wiederum ihren eigenen Kunden optimal helfen können. Wenn wir unsere Produkte nachhaltiger gestalten, können unsere Kunden mit ihren Fahrzeugen dasselbe tun. So tragen wir gemeinsam zu einer gesünderen Welt bei – ein Ziel, für das sich Euramax stark macht.“

„Wir sorgen dafür, dass unsere Kunden den ihrigen so gut wie möglich helfen können“

Abstraktes greifbar machen

Viel an Jans Arbeit ist manchmal schon etwas abstrakt. „Doch wenn ich diese komplexen Themen dann in ein konkretes, greifbares Ergebnis verwandeln kann, gibt mir das einen Kick.“ Jan nennt einige Beispiele: „Da wäre die Produkteinführung einer Innovation, so wie kürzlich mit SuperiorCoat. Aber auch ein neuer Kunde, den wir als Team akquirieren. Oder ein inhaltlicher Artikel, den wir veröffentlichen und der viel gelesen wird. Dann lebt diese Sache nicht nur auf meinem eigenen Bildschirm, sondern auch in der realen Welt.“

Material der Zukunft

Ehe Jan zu Euramax kam, konnte er sich nicht vorstellen, dass man für lackiertes Aluminium so viel Leidenschaft empfinden könnte. „Diese Liebe zum Produkt und das Engagement für die Firma – genau das bedeutet Euramax für mich, kurz gesagt. Viele meiner Kollegen arbeiten schon seit Jahrzehnten bei Euramax und denken nur sehr ungern an ihre Pensionierung. Hier fühlt man sich wirklich wie in einem zweiten Zuhause.“ Die Liebe zum Aluminium hat mittlerweile auch auf Jan abgefärbt. Er schickt voraus, „kein Marketing-Sprech“ bemühen zu wollen, um dann zu erläutern: „Der Einsatz von Aluminium nimmt noch immer zu. Kein Wunder, denn Aluminium ist schön und leicht. Zudem gibt es nur wenige Materialien, die so zirkulär und langlebig sind wie Aluminium. Man kann es ohne Qualitätsverlust unendlich oft recyceln. Aluminium ist das Material der Zukunft.“ Seine eigene Zukunft sieht Jan genauso rosig: „Ich trage weiter zu den tollen Wachstums- und Nachhaltigkeitsinitiativen von Euramax bei.“

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